Warum wir restaurieren
Die heute noch fast im Original bestehende Kirche in Röhrsdorf (einem Ortsteil von Dohna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) wurde 1748 errichtet. 1.429 Thaler kostete das damals. Im Jahr 1847 erhielt die Kirche eine Turmuhr und 1883 wurde der Innenraum erst- und letztmalig renoviert.
2001 nahm die Schlosskirchgemeinde Dresden-Lockwitz, zu der die Kirche Röhrsdorf seit 1998 gehört, die dringend nötige Außensanierung vor. Innen blieb nahezu alles beim Alten. Die Kirche Röhrsdorf ist für den Denkmalschutz ein herausragendes Zeugnis spätbarocker Baukultur, das heute noch fast im Original erhalten ist und deshalb nun behutsam von Experten saniert werden soll.
Jahrelang wurde in der Kirche kaum etwas verändert. So blieb auch vieles im Original erhalten.
Doch der Zustand ist teilweise bedenklich:
Am Leuchter fehlen viele Teile des Kristallbehangs. Nur zwei elektrische Lampen sorgen für schummriges Licht in der Kirche. Treppen sind ausgetreten, Risse durchziehen den Putz. An Bildern, Altar und Wänden blättert die verblichene Farbe ab.
Deshalb ist geplant, dass Handwerker und Restauratoren aus der Region bis zum Reformationsjubiläum am 31.10.2017 die Kirche innen restaurieren und zeitgemäßes elektrisches Licht installieren.
So sieht es in der Röhrsdorfer Kirche zur Zeit aus
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